MAWA - Tradition & Geschichte
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Tradition und Geschichte

Eine typisch deutsche Industriegeschichte

1948

Es war einmal…

das Wirtschaftswunder 1948: Martin Wagner gründet MAWA.

1955

Die Erfindung des ersten Hosenspanners

1955 dann die leuchtende Idee: der erste Hosenspanner, um das Waschen und Trocknen für die Hausfrau von damals zu erleichtern. Ein Meisterstück an Funktionalität, dass sich Martin Wagner direkt patentieren ließ. Seine Erfindung hat er zum Rockspanner weiterentwickelt. Für die Röcke patentierte er eine eigene Klammer. Eine Erfindungswelle kam ins Rollen.

1960

Antirutschbeschichtung erstmalig am Markt verfügbar

Geleitet von neuen Herausforderungen und Anforderungen, entwickelte Martin Wagner eine Antirutschbeschichtung für seine Bügel.

1985

Vollautomatisierung der Produktion

Ende der 60er Jahre beschäftigte die MAWA GmbH 200 Mitarbeiter, die bis zu 120.000 Metallbügel täglich herstellten – manuell. Die erhöhte Nachfrage im Ausland sorgte 1985 für eine neue Art der Produktion - automatisiert, die in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern entwickelt wurde. Das Ergebnis waren schnellere Prozesse und höhere Qualitätsstandards.

2005

Probleme und Insolvenz

Um die Jahrtausendwende kamen die ersten Plagiate auf den Markt. Qualität versus Billigprodukte. Auch die Nachfolgeregelung verursachte Ende der 90er Jahre einige Probleme. Die späte Entscheidung die MAWA GmbH an die damaligen Geschäftsführer zu verkaufen führte das Unternehmen 2005 in die Insolvenz.

2007

Wie Phönix aus der Asche – der Neustart

2007 hat die Unternehmerin Michaela Schenk die MAWA GmbH übernommen. Die Produkte waren bewährt und nachgefragt. Die Lage der Produktionsstätte in Pfaffenhofen ist gut angebunden. Es wurden weitere und neue Märkte von Osteuropa, über Asien bis in die USA erschlossen und aufgebaut. Das Unternehmen konnte so kontinuierlich wachsen: die Anzahl der Mitarbeiter stieg stetig an und auch die Produktpalette konnte enorm weiterentwickelt werden.

2008

Umwelt- und Verbraucherschutz im Fokus

Alle Technologien bei MAWA wurden auf den Prüfstand gestellt und Entwicklungen in Richtung Umweltschutz und Ressourcenoptimierung gestartet. Statt Ausschuss setzt die Firma ab sofort auf einen Recyclingkreislauf aller Materialien.

2015

ECO friendly – SKIN friendy – FSC zertifiziert

Mit Verabschiedung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen hin zu einem Wandel für eine ökologische, emissionsarme und umweltschonende Produktion, gründete MAWA die Initiativen ECO friendly und SKIN friendly. Damit zeigen wir unser Engagement für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Zudem setzen wir für unsere Holzkleiderbügel ausschließlich FSC zertifiziertes Holz aus Europa ein.

2020

Covid-19 – Digitalisierung im Fokus

Trotz der Herausforderungen konnte MAWA gestärkt die Krise überwinden und eine enorme Steigerung verzeichnen. Der Fokus auf das online Business und die Einbindung von neuen Verkaufskanälen zeichnen die Fortschritte im Rahmen der Digitalisierung aus. MAWA als stetig wachsendes und stabiles Unternehmen – auch in Zeiten einer Pandemie.

2021

MAWA Revolution – der MAWA Eco-Bügel

MAWA widmet sich im Rahmen seiner ganzheitlich nachhaltigen Strategie dem Trend des Upcyclings mit Eco-Material aus Naturstoffen und bringt die ersten Upcycling Kleiderbügel auf den Markt, die einen vollständig geschlossenen CO2 – Kreislauf bilden.